© Stefan Groenveld
News
Dialogverfahren Biodiversität: Maßnahmenkatalog vorgelegt
02.01.2023
In der Stadtentwicklung spielt die Förderung von Stadtnatur und Artenvielfalt eine zunehmend wichtige Rolle – gerade vor dem Hintergrund klimatischer und ökologischer Herausforderungen. Das Dialogverfahren „Grüne HafenCity: Mehr Biodiversität und Klimaresilienz im Stadtteil“ diente dem Austausch über mögliche Ideen und Maßnahmen, mit denen sich die grüne Infrastruktur vor Ort stärken lässt. An dem ergebnisoffenen Prozess haben zahlreiche Akteur:innen mitgewirkt, nun wurde der gemeinsame Maßnahmenkatalog an die Politik übergeben.
Vielfaltige Diskussionen und Initiativen im Stadtteil zur ‚grünen HafenCity‘ waren die Initialzündung für das zugrundeliegende Dialogverfahren und Basis für den nun erarbeiteten Maßnahmenkatalog. Zwischen dem 20. April und dem 27. September kamen die Beteiligten zu verschiedenen Veranstaltungen und Workshops zusammen, um gemeinsam über Vorschläge und Empfehlungen zur Steigerung der Biodiversität zu diskutieren.
An dem Prozess beteiligten sich unter anderem Vereine und Verbände, wie das Netzwerk HafenCity e.V., das HafenCity Forum, der NABU, die Loki Schmidt Stiftung und die Deutsche Wildtier Stiftung. Zudem haben Vertreter:innen der HafenCity Hamburg GmbH, des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und der Fachbehörden BUKEA (Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft) und BSW (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen) ihre fachliche Einschätzung zu den Maßnahmenvorschlägen eingebracht. Begleitet wurde der Prozess auch von Prof. Antje Stokman (HafenCity Universität) und weiteren externen Fachleuten, die Input gegeben und qualifizierte Empfehlungen mitausgearbeitet haben.
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen und dokumentiert den gemeinsamen Gesprächsstand. So wurden 38 potenzielle Maßnahmen identifiziert und jeweils nach unterschiedlicher Intensität und Reichweite bewertet. In dieser Form soll der Katalog nicht nur bei kommenden Planungsschritten Orientierung geben, sondern auch zum breiten zivilgesellschaftlichen Engagement anstiften.
Ende Dezember wurde der Katalog auch der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen übersandt, die nun prozessgemäß die Hamburgische Bürgerschaft über die Ergebnisse des Verfahrens informiert.
Der Katalog steht unten zum Download zur Verfügung.
An dem Prozess beteiligten sich unter anderem Vereine und Verbände, wie das Netzwerk HafenCity e.V., das HafenCity Forum, der NABU, die Loki Schmidt Stiftung und die Deutsche Wildtier Stiftung. Zudem haben Vertreter:innen der HafenCity Hamburg GmbH, des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und der Fachbehörden BUKEA (Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft) und BSW (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen) ihre fachliche Einschätzung zu den Maßnahmenvorschlägen eingebracht. Begleitet wurde der Prozess auch von Prof. Antje Stokman (HafenCity Universität) und weiteren externen Fachleuten, die Input gegeben und qualifizierte Empfehlungen mitausgearbeitet haben.
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen und dokumentiert den gemeinsamen Gesprächsstand. So wurden 38 potenzielle Maßnahmen identifiziert und jeweils nach unterschiedlicher Intensität und Reichweite bewertet. In dieser Form soll der Katalog nicht nur bei kommenden Planungsschritten Orientierung geben, sondern auch zum breiten zivilgesellschaftlichen Engagement anstiften.
Ende Dezember wurde der Katalog auch der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen übersandt, die nun prozessgemäß die Hamburgische Bürgerschaft über die Ergebnisse des Verfahrens informiert.
Der Katalog steht unten zum Download zur Verfügung.